Der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) sieht durch die Corona-Krise kurzfristig sinkenden Stromverbrauch. Durch die Beschränkungen für Bevölkerung und Wirtschaft sinken der industrielle Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen. Der BEE warnt allerdings vor der Kurzfristigkeit dieser Effekte und warnt vor einer Stromlücke, weil langfristig wegfallende konventionelle Energieträger nicht schnell genug durch erneuerbare Energien ersetzt werden können. Der BEE prognostiziert für 2030 eine Ökostromlücke von 100 Terawatt. Die Lücke entsteht durch die im Klimaschutzprogramm 2030 geplanten Aufbauziele der Bundesregierung bei erneuerbarer Energie und dem tatsächlichen Bedarf in 2030 (berechnet vom BEE).
Bundesverband Erneuerbare Energien want vor Stromlücke
Verbandsmitteilung
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