Die Neuauflage der Leipzig-Charta soll die Handlungsfähigkeit und die Resilienz von Städten und Regionen unterstützen. In den Eckpunkten der neuen Charta geht es um die transformative Kraft der Städte in drei Dimensionen: Die grüne Stadt, die gerechte Stadt und die produktive Stadt. Digitalisierung ist das verbindende Querschnittsthema. Die neue Leipzig-Charta soll Ende 2020 von den europäischen Stadtentwicklungsministern (auf deutscher Seite ist federführend das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, BMI) verabschiedet werden. 2007 wurde die (erste) Leipzig-Charta vom damaligen Bundesverkehrs- und Bauminister Wolfgang Tiefensee angenommen. Die Kernpunkte damals wie heute waren, die "nachhaltige und integrative" Stadt in den Kernpunkt der Stadtentwicklung zu stellen und der Stadtpolitik eine europäische Dimension zu geben.
Neue Leipzig-Charta: Städte fit für die Zukunft machen
Politische Initiative (BMI, Verbände)
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