Skip to content

Vermittlungsausschuss beschließt höhere CO2-Preise

Art der Meldung + Relevanz: Beschluss


Der Vermittlungsausschuss hat sich auf eine höhere CO2-Bepreisung im Verkehrs- und Gebäudebereich verständigt, nachdem der Bundesrat Teile des Klimapakets blockiert hatte. Mit einem neuen Entwurf des Emissionshandelsgesetzes soll der Einstiegspreis ab 2021 bei 25 Euro je Tonne liegen. Bisher waren zehn Euro geplant. Bis 2025 soll ein Anstieg auf 55 Euro erfolgen. Ziel ist es den Kauf und die Entwicklung klimafreundlicher Technologien zu fördern. Zur Umsetzung dieser neuen CO2-Preise soll im Frühjahr 2020 ein neues Gesetzgebungsverfahren auf den Weg gebracht werden, um das bereits beschlossene Brennstoffemissionshandelsgesetz entsprechend zu ändern.
Bewertung:
Betroffen sind vor allem die Unternehmen, die mit Heizöl, Benzin, Diesel und Erdgas handeln.…
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Nutzer unseres PolitikfeldMonitors sichtbar.

Anmelden/Registrieren für weitere Gesetzesvorhaben

Melden Sie sich in unserem PolitikfeldMonitor kostenfrei an, um den ganzen Inhalt anzuzeigen.
Wenn Sie bereits ein Konto haben, loggen Sie sich einfach mit Ihrer E-Mail-Adresse und Passwort hier ein.

Sie haben Fragen zu dieser Meldung? Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung:

Telefon: 030 400 54 100
E-Mail: johanna.weirauch@elfnullelf.de

Anschrift

Albrechtstraße 13
10117 Berlin – Deutschland
Telefon +4930 400 54 100
E-Mail berlin@elfnullelf.de

Newsletter

elfnullelf Newsletter abonnieren

Social Media

elfnullelf GmbH – Copyright 2025 Spreepublik | Impressum | Datenschutzerklärung | CO2 neutraler Server
Back To Top