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Homeoffice-Gesetz droht zu scheitern

Art der Meldung + Relevanz: Gesetzesinitiative + Anbieter von Homeoffice-Lösungen, Arbeitgeber u. Arbeitnehmer in vielen Branchen können profitieren


  • Bundesarbeitsminister Heil hat einen Gesetzentwurf für Homeoffice und mobiles Arbeiten (Mobile Arbeit Gesetz) an das Bundeskanzleramt übermittelt
    • Angestellte sollen min. 24 Tage/Jahr im Homeoffice arbeiten können, wo dies für Unternehmen machbar ist
    • Arbeitgeber können dies nur noch aus zwingenden betrieblichen/organisatorischen Gründen ablehnen (bislang ohne Begründung möglich)
  • Arbeitnehmer-/Gesundheitsschutz ist wesentlicher Bestandteil des Gesetzentwurfs: Keine Erreichbarkeit im Homeoffice rund um die Uhr, Arbeitszeit muss digital dokumentiert werden, gesetzliche Unfallversicherung soll auf mobiles Arbeiten ausgeweitet werden
  • Bundeskanzleramt stuft den Gesetzentwurf als ungeeignet für die Ressortabstimmung ein im Koalitionsvertrag stehe explizit ein Auskunftsrecht, jedoch kein Rechtsanspruch auf Homeoffice
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