- Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wollte im Detail wissen, wie Versicherer und Pensionsfonds mit Nachhaltigkeitsrisiken umgehen und wie sie das BaFin-Merkblatt über den Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken umsetzen (260 beteiligte Versicherungsunternehmen und Pensionsfonds)
- Erfreuliches Ergebnis: Die meisten Versicherer berücksichtigen auch sog. ESG-Faktoren = E für environment (Umwelt), S für social (Soziales) und G für governance (Unternehmensführung)
- Aber: Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken beruht in mehr als drei Vierteln der Unternehmen bislang auf Expertenschätzungen. Quantitative Bewertungsmethoden sind noch die Ausnahme, da in den meisten Unternehmen entsprechende Datengrundlagen nicht vorhanden sind.
- Dringender Nachholbedarf besteht auch noch bei der Verwendung interner Stresstests und Szenarioanalysen
BaFin-Umfrage: Versicherungen müssen bei Nachhaltigkeit besser werden
BaFin-Umfrage + Chance für FinTech spezialisiert auf Datengenerierung und Analyse
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