- Laut 2 BSI-Studien weisen vernetzte Medizinprodukte häufig gravierende Schwachstellen der IT-Sicherheit auf.
- BSI-Projekte ManiMed und eCare untersuchten 16 vernetzte Medizinprodukte aus unterschiedlichen Kategorien (und teilweise ihre Infrastrukturkomponenten IT-sicherheitstechnisch).
- Schwachstellen liegen oft in der begleitenden Infrastruktur, selten in Medizinprodukten selber.
- IT-Sicherheitslage ist von Hersteller zu Hersteller sehr unterschiedlich.
- Patchmanagement, Betriebsumgebung, Authentifizierung und Zugriffskontrolle und Kommunikationsprotokolle sind fehleranfällige Bereiche.
BSI-Studien: IT-Sicherheitsmängel bei Medizinprodukten
Studie + Nachholbedarf bei Komponentenherstellern
Um weiterzulesen, registrieren Sie sich für unseren PolitikfeldMonitor oder loggen Sie sich ein: Kostenfrei registrieren | Zum Login
Der PolitikfeldMonitor
Erhalten Sie die wichtigsten politischen Neuigkeiten aus den Themenfeldern ‘Digitalisierung, Gesundheit, Planen & Bauen, Energie & Klima, Verkehr & Mobilität und Finanzmärkte’.
- Von uns für Sie in kurzen Meldungen zusammengefasst und ausgewertet.
- Mit prägnanten Analysen und Empfehlungen für betroffene Unternehmen und Branchen.
- Per E-Mail und in unserem Portal.
Sie haben Fragen zu dieser Meldung? Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung:
Telefon: 030 400 54 100
E-Mail: johanna.weirauch@elfnullelf.de