Skip to content

Europäische, einheitliche CO2-Abgabe gefordert

Art der Meldung + Relevanz: Branchen-Initiative, Energieunternehmen


Anlässlich der heute beginnenden EU-Ratspräsidentschaft wird von verschiedenen Seiten gefordert, dass sich die Bundesregierung für eine einheitliche, europaweite CO2-Abgabe stark macht. Damit soll auch die Sektorenvernetzung (Stromerzeugung, Verkehr und Wärme) rascher vorangetrieben werden. Grundvoraussetzung für eine europäische Regelung wäre ein CO2-Mindestpreis im Rahmen des Europäischen Emissionshandels (EU-EHS oder englisches Akronym ETS). Nur so könne eine einheitliche und sektorenübergreifende CO2-Bepreisung funktionieren. Davon sind acht Unternehmen der Energiebranche überzeugt. Sie argumentieren zudem, dass mit einem solchen Vorgehen rund zwei Drittel der seitens der Bundesregierung bis 2030 angepeilten CO2-Einsparungen (ca. 200 Mio. Tonnen) möglich wären.Auch die gemeinsame Ad-hoc-Stellungnahme (PDF, 15 Seiten) der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, der acatech – Deutsche Akademie der…
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Nutzer unseres PolitikfeldMonitors sichtbar.

Anmelden/Registrieren für weitere Gesetzesvorhaben

Melden Sie sich in unserem PolitikfeldMonitor kostenfrei an, um den ganzen Inhalt anzuzeigen.
Wenn Sie bereits ein Konto haben, loggen Sie sich einfach mit Ihrer E-Mail-Adresse und Passwort hier ein.

Sie haben Fragen zu dieser Meldung? Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung:

Telefon: 030 400 54 100
E-Mail: sonnenberg@elfnullelf.de

Anschrift

Albrechtstraße 13
10117 Berlin – Deutschland
Telefon +4930 400 54 100
E-Mail berlin@elfnullelf.de

Newsletter

elfnullelf Newsletter abonnieren

Social Media

elfnullelf GmbH – Copyright 2025 Spreepublik | Impressum | Datenschutzerklärung | CO2 neutraler Server
Back To Top