Art der Meldung + Relevanz: Berichte aus Parlament und Regierung / BMG, 25.5.2018
Bis 2020 soll eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe Vorschläge für eine „sektorenübergreifende Versorgung“ erarbeiten. Die Ländergesundheitsministerkonferenz hat diese Forderung bereits 2017 formuliert und der aktuelle Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD enthält ebenfalls einen Passus dazu. Das teilte das Bundesministerium für Gesundheit mit: Für die SPD-geführten Bundesländer werden die Gesundheitsminister von Hamburg, Brandenburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, und Sachsen-Anhalt teilnehmen. Für die CDU-geführten Länder sind dies die Minister von Hessen, Saarland, Bayern, Sachsen und Nordrhein-Westfalen. Für die Koordination der SPD-Länder ist Cornelia Prüfer-Storcks, die Hamburger Gesundheitssenatorin, zuständig. Bei den CDU-Ländern übernimmt diese Aufgabe Hessens Minister Stefan Grüttner.
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