- Die ersten digitalen Gesundheitsanwendungen wurden durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) freigegeben.
- Ab sofort können Gesundheitsanwendungen vom Arzt verschrieben werden.
- Die Kosten übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung (GKV).
- Kalmeda und Velibra sind die ersten beiden zugelassenen Apps. Kalmeda verspricht, bei Tinnitus zu helfen. Velibra ist eine Therapie gegen Angststörungen.
- Insgesamt sind bisher 27 Zulassungsanträge beim BfArM eingegangen. Weitere verschreibungs- und abrechenbare Apps könnten also in Kürze folgen.
Apps auf Rezept sind da
Wirtschaft reagiert auf Politik + Neuer Markt für Softwarebranche
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