Microsoft hat nach der Entdeckung der Schwachstelle, die als „BlueKeep“ bekannt ist, am 13.08. weitere Schwachstellen der Remote-Desktop-Services veröffentlicht und gepatched. Die Liste der Schwachstellen wird als „DejaBlue“ bezeichnet. Das BSI empfiehlt allen Nutzern von Windows-Systemen die Installation der Patches, da mindestens zwei der Schwachstellen wurmfähig sind. Einige der Patches sind inkompatibel mit den Antiviren-Programmen „Norton“ und „Symantec“. In diesen Fällen rät das BSI dazu, diese Programme zu deinstallieren, damit die Patches eingespielt werden können.
BSI warnt weiterhin vor “DejaBlue”-Schwachstellen
Warnung
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