- Nutzenpotenzial durch digitale Prozesse im Gesundheitswesen wird auf rund 42 Mrd. Euro/Jahr beziffert
- Studie (McKinsey) erstmals vor vier Jahren: Potenzial lag bei 34 Mrd. Euro/Jahr
- Gründe/Faktoren für Steigerung:
- Entwicklung der Gesundheitskosten
- Nutzen höher als erwartet z.B. bei Online-Terminbuchungen, Telekonsultationen oder Patienten-Fernüberwachung
- weitere Gründe: höheren Akzeptanzraten, größeren Effizienzsteigerungen u. Technologie-Innovationen
- Auswertung basiert auf Auswertung seit 2018, welche Chancen mit den definierten 26 Digital-Technologien im Gesundheitssystem bereits ergriffen worden: aktuell 1,4 Mrd. Euro/Jahr
- zu hebende Potenzialanteile: 61 Prozent aus Produktivitätssteigerungen bei den Leistungserbringern (Ärzte, Krankenhäuser, Apotheken) u. 39 Prozent aus Nachfragereduzierungen
- fünf größte Hebel (ca. 22 Mrd. Euro):
- elektronische Patientenakte (ePA): flächendeckender Einsatz könnte Nutzen i.H. von 7 Mrd. Euro bringen
- Telekonsultation 5,7 Mrd. Euro
- Fernüberwachung chronisch…
Gesundheitsdigitalisierungspotenzial liegt weitgehend brach
Art der Meldung + Relevanz: Studie + Verbesserung der politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen erforderlich
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