In Deutschland gibt es Verbesserungspotenzial im Hinblick auf die Patientensicherheit in der ambulanten medizinischen Versorgung. Zu diesen Ergebnissen kommt eine im Februar 2020 veröffentlichte Studie eines Marburger Forscherteams. Mittels Bevölkerungsbefragung haben 10.000 Patientinnen und Patienten aus eigener Perspektive berichten können, wo sie Probleme in der Versorgung sehen. 14 Prozent der Befragten klagen über Komplikationen. In diesen Fällen kam es bei 35 Prozent zu dauerhaften Schäden, bei 31 Prozent waren weitere Arztbesuche, bei 14 Prozent Notfallbehandlungen und bei 10 Prozent anschließende Krankenhausaufenthalte notwendig.
Studie zu Problemen in der ambulanten medizinischen Versorgung
Studie
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