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Arzneimittel: IW sieht Versorgung durch AMNOG-Reform gefährdet

Art der Meldung + Relevanz: Policy Paper + GKV-Finanzstabilisierungsgesetz mit Auswirkungen auf Versorgung und Produktion in Deutschland
  • Laut dem Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln (IW) werden die konkreten Umsetzungspläne der Bundesregierung den Zielsetzungen zur Stabilisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nicht gerecht
  • Bundesrat befürchtet, dass die vorgesehenen Änderungen im AMNOG-Verfahren die pharmazeutischen Unternehmen (PU) überproportional stark belasten
  • Zusammen mit den neuen Arzneimittelpreisregulierungen seien sie "nicht geeignet, den Pharma- und Forschungsstandort Deutschland zu stärken"
  • Fehlende Anreize für Unternehmen könnte Zugang zu neuen, innovativen Therapien für Patient:innen in Deutschland gefährden
Bewertung:
Mit dem Gesetzentwurf sollen die Finanzen der gesetzlichen Krankenkassen stabilisiert und eine mittel- und langfristige Sicherung einer solidarischen und nachhaltigen Finanzierung der GKV (wir…
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