Art der Meldung + Relevanz: Studie + Argumente und Informationen für Unternehmen der Wasserstoffproduktion
- Eine Studie (PDF, 130 Seiten) des Wuppertal Instituts und DIW Econ vergleicht Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte von heimischer Wasserstoffproduktion und Import
- Beauftragung: Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) und vom Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW)
- Ergebnis: Importierter Wasserstoff ist nicht generell günstiger
- Strategie einer heimischen Produktion könnte bis 2050 Wertschöpfung in Höhe von 30 Milliarden Euro und bis zu 800.000 Arbeitsplätze schaffen
- Vor allem Onshore-Windenergieanlagen ermöglichen im Vergleich zum H2-Import eine konkurrenzfähige H2-Erzeugung
Bewertung:
Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie wurde in Deutschland zwar beschlossen, grünen Wasserstoff in großem Stil zu konsumieren, jedoch werden die…
Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie wurde in Deutschland zwar beschlossen, grünen Wasserstoff in großem Stil zu konsumieren, jedoch werden die…