Art der Meldung + Relevanz: Parlamentarische Anfrage, Planungssicherheit für Unternehmen im Bereich Elektrolyse
- Die Bundesregierung sieht bis 2030 einen Wasserstoffbedarf von ca. 90 bis 110 TWh (19/21451)
- Der überwiegende Teil des benötigten grünen Wasserstoffs wird importiert werden müssen (z.B. Marokko, Tunesien, Brasilien, Chile und Südafrika)
- Dort dürfen weder die allgemeine Energieversorgung noch die Wasserversorgung durch Power-to-X-Technologien für den Export beeinträchtigt werden
- Feste Kriterien sind noch nicht ausgehandelt
Bewertung:
Die Meldung betrifft Unternehmen im Bereich Maschinen- und Anlagenbau der Elektrolyse, die in Betracht ziehen sich auch in internationalen Kooperationsprojekten einzubringen.Die ökologischen Kriterien für die Wahl von Partnerschaftsstandorten zur Wasserstoffproduktion werden zunehmend zum Gegenstand von Diskussionen. Neben…
Die Meldung betrifft Unternehmen im Bereich Maschinen- und Anlagenbau der Elektrolyse, die in Betracht ziehen sich auch in internationalen Kooperationsprojekten einzubringen.Die ökologischen Kriterien für die Wahl von Partnerschaftsstandorten zur Wasserstoffproduktion werden zunehmend zum Gegenstand von Diskussionen. Neben…